„Lust, mal einen anderen Weg auszuprobieren?“

Systemische Supervision versiert.fokussiert.unterstützend

mit Dr.in Christina Plath

Supervision: 

Gemäß Deutscher Gesellschaft für Supervision (DGSv) ist Supervision als Beratung beruflichen Handelns zu verstehen und zielt auf die Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit ab. Dabei bezieht sie psychische, soziale und institutionelle Faktoren mit ein (s. DGSv).

 

Systemische Supervision: 

Systemische Supervision basiert auf den Prinzipien des systematischen Denkens. "Probleme" werden als Geschehen begriffen, an dem viele verschiedene Personen beteiligt sind und nicht als etwas, das eine Person, Gruppe o.ä. "hat". Weiter gibt es nicht "die eine Wirklichkeit", sondern Wirklichkeit wird vielmehr als Ergebnis der sozialen Konstruktion einer jeden Person verstanden. Soziale Systeme zeichnen sich durch Komplexität und Dynamik aus und sind selbstorganisiert. Innerhalb der Systematischen Supervision wird ein ressourcenorientiertes Vorgehen präferiert: welche Möglichkeiten und Ressourcen befinden sich innerhalb eines jeden Systems und könnten aktiviert werden? Ebenso ist die Systemische Supervision stets kontextgebunden (s. DGSF).